Weiter Miteinander für Ohlsdorf arbeiten - Christine Eisner kandidiert erneut als Bürgermeisterin
"Es ist schön, dass das Vertrauen in meine Person nach wie vor sehr groß ist – deshalb will ich weiter mit vollem Einsatz für Ohlsdorf arbeiten", freut sichChristine Eisner über die einstimmige Entscheidung Ihrer ÖVP, sie wieder als Bürgermeisterin aufzustellen.
Bürgermeisterin für ALLE in Ohlsdorf
"Ich habe in den 12 Jahren meiner Amtszeit gezeigt,dass ich eine Bürgermeisterin für ALLE bin“,erklärt Christine Eisner ihr Amtsverständnis und sieht sich durch die Rückmeldungen aus der Bevölkerung bestätigt. Christine Eisner will diesesErfolgsrezeptauch weiterhin verfolgen. Es ist klar ersichtlich, dass Ohlsdorf nur miteinander zu dem gemachtwerden konnte, was es jetzt ist.
1000 Arbeitsplätze geschaffen – weitere in Planung
InderAmtszeitvon Bürgermeisterin Christine Eisner konnten in etwa1000 Arbeitsplätzegeschaffen werden. „Undin Kürzewerdennoch weitere500 – 800Stellendazukommen“, zeigt sie sich stolz auf das Erreichte. „Das bedeutetnicht nur neue Chancen für die Bevölkerung, sondern auch Mehreinnahmen bei derKommunalsteuer, verweist die Bürgermeisterin auf die zusätzlichen Möglichkeiten der Gemeinde, verstärkt in die Lebensqualität der Bürger zu investieren.
Neue Schulen, Sporthalle und tolle Kinderbetreuung
Der rege Zuzug von Jungfamiliensorgt auch dafür, dass dieKleinkinder-Betreuungsplätze ausgebautund zwei Schulen neu gebaut werden. „Wir wollen zeitnah mit dem Bau einer Volksschule und einer Neuen Mittelschule beginnen. Dort soll aucheine Sporthallezum Trainieren fürunsere Ohlsdorfer Spitzensportlerentstehen“, freut sich die Bürgermeisterin auf die großen Vorhaben in den kommenden Jahren.
Aufbaugeneration nicht vergessen
„Besonders wichtig sind mir auch unsere älteren Mitbürger“, stellt Bürgermeisterin Christine Eisner klar. „Wir haben intensiv dafür gekämpft, dass wir das Vorhaben"Alternative Wohnformen"für Menschen mit Pflegestufe 1-3 umsetzen dürfen“, so Eisner. Sie berichtet über diePlanungen und auch darüber, dass die grundsätzliche Zustimmung der Landesbehördevorliegt. „Nach Genehmigung der Planung kann mit der Umsetzung begonnen werden“, ist Eisner zufrieden, dass ihr Einsatz für die Senioren von Ohlsdorf erfolgreich war.
Verkehrskonzept muss Bürger entlasten
Ein zentraler Punkt in der dritten Amtszeit von Bürgermeisterin Christine Eisner wird die Erstellung und Umsetzung des neuen Verkehrskonzeptes für Ohlsdorf sein. „Das Wachstum unserer Gemeinde darf die Menschen nicht belasten“, stellt sich Christine Eisner klar hinter ihre Gemeindebürger. „Wir müssen deshalb miteinander ein vernünftiges Verkehrskonzept für unsere Gemeinde planen und umsetzen“, lädt Bürgermeisterin Christine Eisner alle Ohlsdorferinnen und Ohlsdorfer zur Mitarbeit ein.
Quelle: OÖVP Salzkammergut // Fotocredit: ©OÖVP Salzkammergut