KWG ist bereit für die Mobilitätswende

KWG ist bereit für die Mobilitätswende

Besonders im Bereich der Mobilität ist es möglich, Maßnahmen zu setzen, um diese Abhängigkeit zu verringern. Bereits seit Jahren geht KWG, der Ökostromhersteller aus Schwanenstadt diesen Weg.

Explodierende Energie- und Treibstoffpreise, das wurde in den letzten Wochen Realität und führt uns vor Augen, dass eine Abhängigkeit von Öl und Gas nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftliche zu Problemen führt. Besonders im Bereich der Mobilität ist es möglich, Maßnahmen zu setzen, um diese Abhängigkeit zu verringern. Bereits seit Jahren geht KWG, der Ökostromhersteller aus Schwanenstadt diesen Weg.

 

„Ich bin der Meinung, dass wir mit der Umstellung auf E-Mobilität einen relativen schnellen und einfachen Weg einschlagen können und einen Beitrag leisten können,“ ist Peter J. Zehetner, Geschäftsführer bei KWG überzeugt. „Die benötigte Energie für die E-Mobilität können wir bei uns im Land erzeugen und genau aus diesem Grund haben wir uns bei KWG schon vor Jahren entschieden, zumindest bei uns im Unternehmen eine Wende zu machen und E-Mobilität zu fördern.“ Egal ob mit der Umstellung auf einen Elektrofuhrpark, den KWG Ladestationen oder einer Flatrate, KWG geht mit gutem Beispiel voran.

 

Eines ist für Peter J. Zehetner klar: an einer Elektrifizierung des Verkehrs wird kein Weg vorbeiführen. Beinahe alle Autohersteller haben angekündigt, ab einem gewissen Zeitpunkt nur mehr elektrische Modell auf den Markt zu bringen. Und auch bei dem im Moment hohen Strompreiseniveau müssen Elektroautos den Vergleich mit den Verbrennern nicht scheuen. So kosten 100 km mit dem Verbrenner bei 8 Liter Durchschnittsverbrauch aktuell rund 15 Euro. Ein Elektroauto legt die gleiche Strecke zu halben Kosten zurück.

KWG selbst bietet seinen Kunden bereits eine Reihe von Vorteilen, wenn sie mit dem Elektroauto unterwegs sind. Zum einen gibt es den KWG E-Auto Bonus, mit dem man jedes Jahr so viel Energie geschenkt bekommt, wie man für eine Fahrt von Schwanenstadt nach Paris und retour benötigen würde. Zusätzlich bietet KWG günstige Ladelösungen für Private und Gewerbe an. KWG Kunden erhalten sogar einen Rabatt von bis zu 430 Euro auf die Ladestation. Und last but not least bietet KWG eine Hypercharger Flatrate. Diese innovative Ladelösung, die bei den Verbrennern in der Form völlig undenkbar wäre, bietet Tanken zum Fixpreis ab 14,90 Euro im Monat.

„Wir sind auf die Mobilitätswende vorbereitet und gestalten diese als KWG aktiv und engagiert mit. Denn uns ist es wichtig, dass wir unseren Planeten für die nachkommenden Generationen erhalten,“ zeigt sich Peter J. Zehetner stolz. 


 

Der KWG Hypercharger

Anfang 2020 hat KWG in eine der leistungsstärksten E-Ladestationen investiert, die es derzeit in Österreich gibt:  Mit der 150 kW E-Ladestation wird ein Fahrzeug innerhalb von wenigen Minuten wieder von 20% auf 80% Ladung gebracht. Ab sofort können Elektroautos beim KWG Kundencenter auch mit einer Flatrate geladen werden.

Technische Daten KWG Hypercharger 150 kW:

  • 1x Ladekabel gekühlt mit CCS Stecker:  Ladeleistung: max. 150 kW Gleichstrom
  • 1x Ladekabel mit CCS Stecker: Ladeleistung: max. 75 kW Gleichstrom
  • 1 x Ladepunkt für Typ2 Stecker: max. 22 kW Wechselstrom


 

Über KWG

Bereits seit 1920 sichert KWG, mit Sitz in Schwanenstadt, mit seinen sieben Kleinwasserkraftwerken und einer Photovoltaikanlage entlang der Ager eine umweltfreundliche Stromproduktion. Als regionaler Energieversorger und Genossenschaft ist das Unternehmen in erster Linie der Region und deren Bevölkerung verpflichtet. Im Vordergrund stehen für KWG das nachhaltige Handeln für die Kunden und die Region sowie die Produktion von 100%igem Ökostrom. Heute gilt KWG als Unternehmen, das am Puls der Zeit agiert und mit seinen 37 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen wichtigen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung leistet.

Bild:  Hypercharger PZ_MS

Bildtext: KWG Geschäftsführer Peter J. Zehetner lädt eines der KWG Elektroautos


 

Quelle/Fotocredit©: KWG Kraftwerk Glatzing-Rüstorf eGen

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